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Hindernisse beseitigen, falsche Überzeugungen opfern

Die meisten Hindernisse die einer glücklichen Partnerschaft entgegenstehen sind selbst erzeugt. Wenn wir diese Situation verändern wollen, bedarf es unseres ganzen Einsatzes. Wir müssen alles aus unserem Leben verbannen, dass unsere Teilnahme am Leben stört, einschränkt oder hemmt.

Solange wir aber an der Unausweichlichkeit und Unveränderbarkeit selbst erzeugter Hindernisse festhalten, wird eine Veränderung in unserem Streben nach einer harmonischen Partnerschaft nicht stattfinden.

Beziehungs- Probleme und Hindernisse können zum einen von außen kommende Kräfte sein. Zum Beispiel Eltern, Ahnen, Kinder, starke Bindungen an ehemalige Partner. Dadurch kann das Gleichgewicht der Beziehung gestört werden. Zum anderen kann einer der Partner eine Beschränkung oder einen Verlust der eigenen Möglichkeiten in der Welt zu wirken erleiden. In Paarbeziehungen sind beide vielen Kräften von außen ausgesetzt. Es gibt viele Menschen mit denen man täglich in Verbindung tritt und diese Bindungen können problematisch werden, wenn Sie unsere Autonomie beschränken und in den intimen Raum eindringen die dem Paar vorbehalten ist.

Aber nicht nur lebende wirken auf uns ein, sondern auch verstorbene können viel Raum in einer Beziehung einnehmen, wenn das Loslassen, das Trennen nicht vollzogen wurde. 

Es gibt spezielle schamanische Rituale und Übungen, die uns dabei helfen, langjährige immer wiederkehrende „Spiele“ zu erkennen, die eine Beziehung beeinträchtigen. Dabei geht es, die wiederkehrenden Muster in unserem Leben zu erkennen und ihre Botschaft zu entziffern. Welche Situationen und Menschen treten immer wieder in wechselnden Verkleidungen in unser Leben? 

  • Ist es der gewalttätige Vater, Mutter, Bruder, Schwester oder Freund?
  • Ist es die unzuverlässige Geliebte von der wir immer wieder alleine gelassen werden? 
  • Beschert uns das Leben immer wieder einen Partner mit einer Suchtproblematik – sei es Alkohol, Sport, Sex, Arbeit oder Drogen?
  • Lernen wir einen Partner kennen, der auf uns herabsieht oder den wir verachten?
  • Treffen wir auf solche Menschen, die sich von uns verabschieden, wenn es ernst wird?
  • Oder auf solche, die so stark klammern, dass uns die Luft zum Atmen wegbleibt?

Es gibt viele persönliche Muster, die auf unsere ersten Bindungserfahrungen aus der frühen Kindheit hinweisen. Bestimmte Glaubenssätze der Familie manifestieren sich in langfristigen Verhaltensmuster, die in bestimmten Situationen automatisch ablaufen. Solange wir diese Muster nicht verstehen und wir uns nicht davon verabschieden, wird sich jede unserer Beziehungen nach den damals entstandenen Erfahrungen entwickeln. Sobald wir unsere Gedanken, Gefühle und Handlungsmuster erkannt haben, können wir aus dieser eingelernten Rolle aussteigen. Wir erhalten die Chance unser Verhaltensrepertoire zu erweitern und unser Potential zu entwickeln und besser auszuschöpfen.

Über den Autor

Mitbegründer und Präsident von ASW-Österreich.

Shaminc advisor & practitioner, Neuroschamanischer Berater. 
Befasst sich seit über 20 Jahren mit bewussteinsverändernden Techniken, insbesondere jene des Schamanismus.

Seine Erfahrungen mit Schamanismus erwarb er bei verschiedenen Lehrern in Europa und Asien. Die Initiation erfuhr er in Indonesien auf der Insel Bali.

Seine Auffassung: 
Der Schamanismus verfügt über wertvolle Techniken, die in Verbindung mit dem Wissen der gegenwärtigen Neurobiologie uns auf dem Pfad der Bewusstwerdung unterstützen.

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